Deutsch-Polnische Begegnungsschule „Willy-Brandt-Schule” in Warschau

Schulbrücke Weimar

Projekte

Schulbrücke Weimar


Die Schulbrücke Weimar ist ein Jugendprojekt, das seit 2002 regelmäßig in der Stadt stattfindet, deren Namen das Projekt trägt.

Initiiert wurde es von der Deutschen Nationalstiftung, die die Veranstaltung gemeinsam mit der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar durchführt.

Dazu treffen sich alljährlich für eine Woche Schüler aus Deutschland, Frankreich und Polen.

Ziel ist es, bisher erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten der 17jährigen Schüler zu vertiefen und zu erweitern.

Um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse zu unterstützen, wird bereits im Vorfeld an bestimmten Aufgaben gearbeitet, deren Ergebnisse gleich zu Beginn jeder Projektwoche gezeigt werden.

Während der Veranstaltungswoche arbeiten die Jugendlichen an verschiedenen Problemen zum jeweiligen Thema. Die Ergebnisse werden dann am Ende allen präsentiert.

Nebenbei lernen die jungen Leute auch noch den Kulturraum Weimar kennen.

Unsere Schule ist von Anbeginn dabei, also ein fester Partner der Brücke quer durch Europa.



Internationale Schülerbegegnung bei der Schulbrücke Weimar 2018

Zu Beginn des Schuljahres 2018/19 hatte eine Gruppe von acht Schülern/Schülerinnen des 11. Jahrgangs die Gelegenheit, die Tradition der Schule beizubehalten und an der Schulbrücke Weimar teilzunehmen.
Zusammen mit anderen Schulgruppen aus Italien, Frankreich, der Slowakei und Deutsch- land durften wir uns eine Woche lang mit dem Thema „Vom Garten- zum Bauhaus - Weimars Weg in die Moderne“ befassen. Da im Jahr 2019 der architektonische Stil des Bauhauses sein 100-jähriges Jubiläum feiert, haben wir uns schon in diesem Jahr thematisch damit auseinandergesetzt.
Das internationale Büffet, zu dem wir alle mit Spezialitäten aus unseren Ländern beitrugen sowie die verschiedenen gemischten Gruppenarbeiten führten dazu, dass wir uns alle gut kennenlernen konnten. Außerdem bekamen wir interessante Einblicke in die Kultur und die Denkweise der anderen Länder.
Insgesamt war es ein bereicherndes Erlebnis, sowohl in fachlicher als auch in menschlicher Hinsicht!

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