Sport als universelle Sprache kann Menschen aus der ganzen Welt, abgesehen von ihrer Hautfarbe, ihrem Alter oder ihrer Herkunft verbinden.
Die Besonderheit und Schönheit dieses Phänomens konnten junge Fußballspieler aus Polen und Deutschland erfahren, indem sie dank dem Wettstreit im Spielfeld Vorurteile, Stereotypen und Kulturgrenzen jeglicher Art überwanden. Rund 300 Spieler aus den Klubs: Hertha Berlin, Polonia Warszawa, Znicz Pruszków, Stomil Olsztyn, Ursus Warszawa, WBS-Warschau, TSC Berlin, DJK Gerresheim sowie die Repräsentation des Bezirks Frankfurt nahmen an Fußballspielen in zwei Altersgruppen: U-13 und U-15 teil.
Der Veranstalter des ganzen Ereignisses war die Fußballakademie der WBS-Warschau, die entsprechend ihren Voraussetzungen den Weg der Integration verfolgt, in der Überzeugung, dass sie durch Sport möglich werden kann. Im Hinblick auf den internationalen Charakter der Deutsch-Polnischen Begegnungsschule „ Willy- Brandt-Schule” in Warschau, bei der die Fußballakademie tätig ist, ist es selbstverständlich, Initiativen zu ergreifen, die kulturelle Interaktion und Begegnungen der Vertreter mehrerer Nationen zum Ziel haben.
Mehr zum Turnier und der Fussballakademie auf der Internetseite unter: www.wbs.pl/akademia